Liebe Leserin, lieber Leser!

Welch´ rasante Entwicklungen wir erleben. Auf den unterschiedlichsten Ebenen, …. auch auf der technischen.

Vor ca. 20 Jahren hatte ich mein erstes (einfaches) Handy :), heute ein Smartphone mit allen möglichen Finessen und Möglichkeiten. Manche davon nutze ich auch ;). Eine gute Kamera ist mir wichtig, wertvolle Informationen und in Kontakt sein mit Menschen die wichtig für mich sind, beruflich und vor allem privat. „Mit anderen in Kontakt sein wollen“, so wird es wohl den meisten gehen.

Das Smartphone ist ein elementarer Bestandteil unseres Lebens geworden, begleitet uns beim Essen, im Auto, auf dem Rad, …, ist für viele „unentbehrlich“, bei Jung und auch bei Alt.

Das hat negative Folgen auf unser Gehirn.

Allein die fortwährende Präsenz des Smartphones hat negative Folgen für unsere Aufmerksamkeit.
Die bloße Anwesenheit des Smartphones beeinflusst unsere kognitive Leistung! Wir arbeiten/sind langsamer und unkonzentrierter.

Tipp: Das Smartphone aus dem Raum nehmen.

Vor allem bei Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern, das Smartphone in einen anderen Raum legen … und sich auch nicht von Mitmenschen und „anderen Störfaktoren“ ablenken lassen ;).

Abschotten, so, wie es auch Steve Jobs gemacht hat.

Wer immer wieder aus der Konzentration gerissen wird, braucht danach immer länger sich wieder auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Es dauert länger und macht unzufrieden. Auch ein „Digitales Fasten“ ist hilfreich einer Abhängigkeit vorzubeugen. Denn diese Abhängigkeiten nehmen, vor allem bei jungen Menschen, immer mehr zu.

Wie wäre es mit Zeiten der Nichterreichbarkeit ;)?

Handy aus und Hirn an! AUCH um in der analogen Welt verwurzelt zu bleiben.

Und nun noch Worte von Hermann Hesse, für ein Quäntchen Gelassenheit :)
Der Satz von Hermann Hesse ist durcheinandergeschüttelt. Nur die beiden roten Silben stehen an der richtigen Stelle. Bringe den Spruch wieder in die richtige Reihenfolge.

Viel Spaß!